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Birkenpollen-Allergie

Birkenpollen
Birkenpollen

Birkenpollen machen vielen Allergikern im Frühjahr das Leben schwer.


Als besonders aggressive und in großen Mengen auftretende Baumpollenallergene können sie erhebliche Beschwerden verursachen. Ein einziger Birkenbaum produziert bis zu 100 Millionen Pollenkörner.



Die Hauptflugzeit der Birke liegt im April. Durch den Klimawandel hat sich die Pollensaison der Birkengewächse in den letzten Jahrzehnten verlängert, beginnt früher und führt zu höheren Pollenkonzentrationen in der Luft. Betroffene können daher oft über mehrere Monate unter der Belastung leiden.



Da auch Erle, Hasel und Hainbuche zu den Birkengewächsen gehören und ähnliche Allergene aufweisen, verlängert sich die Zeit der Heuschnupfensymptome für Allergiker noch weiter.



Typische Symptome sind


gerötete und juckende Augen mit geschwollenen Lidern und vermehrtem Tränenfluss,😢


anhaltendes Niesen, 🤧


eine verstopfte oder laufende Nase sowie Kratzen im Hals.


Diese Beschwerden können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und oft auch zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit führen. 😴



Grund für diese Reaktionen ist eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf eigentlich harmlose Eiweiße (Allergene). Bei erneutem Kontakt reagiert der Körper mit Symptomen, da er zuvor Abwehrstoffe (Antikörper) gegen diese Allergene gebildet hat.



Erschwerend kommt hinzu, dass bestimmte Eiweiße in Baumpollen denen in manchen Lebensmitteln ähneln. Dies kann zu sogenannten Kreuzallergien führen.


Bei einer Birkenpollenallergie sind häufig Kern- und Steinobst (besonders Äpfel), Karotten, Sellerie oder Nüsse betroffen, seltener exotische Früchte wie Kiwi oder Litschi. Hier können Symptome wie Kribbeln und Schwellungen im Mund- und Rachenbereich auftreten.



Was können Betroffene tun?


Eine Möglichkeit ist die Hyposensibilisierung, meist in Form einer mehrjährigen



Spritzenbehandlung.



Noch besser: JETZT mit Bioresonanz starten!


Das bringt wirklich Abhilfe bei Allergiesymptomen!



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