top of page

Hausstaubmilben - Die unsichtbaren Mitbewohner

Aktualisiert: 7. Feb.



Kleine Kreaturen, große Wirkung

Hausstaubmilben sind winzige Spinnentiere, die sich in nahezu jedem Haushalt finden. Obwohl sie mit bloßem Auge kaum sichtbar sind, können sie bei vielen Menschen allergische Reaktionen auslösen. Juckende Augen, eine laufende Nase oder sogar Asthma können die Folge sein.


Warum sind Hausstaubmilben so verbreitet?

Hausstaubmilben lieben warme und feuchte Umgebungen. Sie ernähren sich von Hautschuppen, die wir beim Schlafen und anderen Tätigkeiten abstoßen. Besonders gerne halten sie sich in Matratzen, Teppichen und Polstermöbeln auf.


Wie erkenne ich eine Hausstaubmilbenallergie?

Die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie ähneln denen eines Schnupfens oder einer Erkältung und können das ganze Jahr über auftreten. Typische Anzeichen sind:

  • Juckende Nase

  • Niesen

  • Augenjucken

  • Verstopfte Nase

  • Atembeschwerden

  • Husten


So bekämpfst du Hausstaubmilben effektiv

Die gute Nachricht: Mit einigen einfachen Maßnahmen kannst du die Anzahl der Hausstaubmilben in deiner Wohnung deutlich reduzieren.


  • Regelmäßiges Lüften: Tägliches Stoßlüften sorgt für trockene Luft und macht es den Milben schwer zu überleben.

  • Bettwäsche waschen: Bettwäsche sollte regelmäßig bei mindestens 60°C gewaschen werden, um Milben und ihre Allergene abzutöten.

  • Matratzenschutz: Ein spezieller Matratzenschutz verhindert, dass sich Milben in der Matratze einnisten.

  • Staubsaugen: Sauge regelmäßig deine Wohnung, insbesondere Teppiche und Polstermöbel. Verwende am besten einen Staubsauger mit einem HEPA-Filter, um möglichst viele Milben und Allergene aufzusaugen.

  • Feuchtigkeit reduzieren: Vermeide hohe Luftfeuchtigkeit in deiner Wohnung. Nutze beispielsweise einen Luftentfeuchter.

  • Minimale Textilien: Reduziere die Anzahl von Textilien in deinem Schlafzimmer.

  • Regelmäßiges Waschen von Kuscheltieren: Kuscheltiere sollten regelmäßig bei mindestens 60°C gewaschen oder eingefroren werden.

  • Regelmäßige Reinigung von Heizkörpern: Hinter Heizkörpern sammeln sich gerne Staub und Milben.

  • Professionelle Allergietests: Ein Allergietest kann Klarheit darüber schaffen, ob du tatsächlich gegen Hausstaubmilben allergisch bist.


Frau niest wegen Milbenallergie

Wie kann dir BIORESONANZ bei Hausstaubmilbenallergie helfen?


Bioresonanz nutzt Schwingungen, um das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte anzuregen. Durch gezielte Schwingungen werden die Allergene sozusagen "entschärft".


Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Sanfte Methode: Keine Medikamente, keine Nebenwirkungen

  • Individuelle Behandlung: Die Anwendung wird auf deine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt

  • Linderung der Symptome: Weniger Schnupfen, weniger Juckreiz, besserer Schlaf

  • Verbesserte Lebensqualität: Mehr Energie, bessere Konzentration



Hast du schon Erfahrungen mit Bioresonanz gemacht?

Teile sie gerne in den Kommentaren!


Möchtest du einen Termin vereinbaren?


0670 4011038



Comments


bottom of page